Von der Erzeugung bis zum Endkunden
In Zukunft werden zusätzliche Ohrmarken zur tierindividuellen Identifizierung eingesetzt. Dies sorgt für Transparenz in der gesamten Wertschöpfungskette in Bezug auf den Gesundheitszustand und mögliche Behandlungen einzelner Tiere.
Wir wollen Transparenz schaffen. Es ist wichtig die gesamte Wertschöpfungskette im Blick zu halten. Deshalb tauschen wir uns regelmäßig mit dem Ferkelerzeuger, den Tierärzten, der Futtermittelindustrie, dem Schlachthof und Wissenschaftlern weltweit aus. Der Austausch mit dem Lebensmitteleinzelhandel wird angestrebt.
An aktuellen Fragestellungen zum Thema Tierernährung und Tierhaltung sind wir interessiert. Das Bünne Swine Center bietet Studenten der Agrarwissenschaften oder Veterinärmedizin die Möglichkeit, Abschlussarbeiten am Standort durchzuführen.